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N° 60–2023: Einladung an die Medien: Pressekonferenz zum Jahresauftakt des ESA-Generaldirektors

20 December 2023

Erhalten Sie auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz der ESA mit Generaldirektor Josef Aschbacher am 11. Januar 2024 ab 10:00 Uhr MEZ in der ESA-Zentrale in Paris einen Ausblick auf 2024.

Europa wird 2024 mit dem Erstflug der Schwerlast-Trägerrakete Ariane 6 vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana seinen autonomen Zugang zum Weltraum wiedererlangen. Erfahren Sie mehr über die planetare Verteidigungsmission Hera, welche Ende 2024 gestartet wird, sowie EarthCARE, die Erdbeobachtungsmission der ESA, welche untersucht, welche Rolle Wolken und Aerosole bei der Reflexion der Sonnenstrahlung spielen.

Außerdem werden Medienvertreter*innen über den Wettbewerb kommerzieller europäischer Raumfahrtunternehmen um die Versorgung der Internationalen Raumstation bis 2028 informiert.

Die ESA-Direktor*innen werden gemeinsam mit Josef Aschbacher die neuen Missionen der ESA in den Bereichen Wissenschaft, Exploration, Planetenverteidigung, Erdbeobachtung, Konnektivität und Navigation für 2024 erläutern – sowie die Technologie und den Betrieb, die ihnen allen zugrunde liegen.

Anmeldung

Medienvertreter*innen sind eingeladen, sich bis Dienstag, den 9. Januar 2024, 12:00 Uhr MEZ für eine Präsenz vor Ort in Paris anzumelden oder Zugangscodes für die WebEx-Online-Sitzung der ESA zu erhalten.

Nur registrierte Personen können Fragen stellen.
https://blogs.esa.int/forms/esa-media-briefing-form/

Das jährliche Pressebriefing des ESA-Generaldirektors wird am 11. Januar ab 10:00 Uhr MEZ auch per esawebtv.esa.int gestreamt.

Kontakt

Wenn Sie weitere Fragen oder Interviewanfragen haben, wenden Sie sich bitte an:
ESA Newsroom and Media Relations Office – Camille Bello
Email: media@esa.int 

Bilder

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Über die Europäische Weltraumorganisation

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist das Tor Europas zum Weltraum.

Die ESA ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürger:innen in Europa und weltweit zugutekommen.

Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweden,die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien sind assoziierte Mitglieder.

Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier Mitgliedstaaten der EU aufgebaut. Auch Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an bestimmten ESA-Programmen teil.

Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitgliedstaaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Des Weiteren arbeitet sie eng mit der EU bei der Verwirklichung der Programme Galileo und Copernicus und mit Eumetsat bei der Entwicklung von Meteorologiemissionen zusammen.

Mehr über die ESA erfahren Sie unter www.esa.int